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Benzin Rasenmäher für den Garten: Rasenmähen mit ordentlich Power

Das Rasenmähen gehört zu den Pflichten eines Gärtners, kann sich aber insbesondere auf größeren Rasenflächen als Herausforderung darstellen. Mit einem leistungsstarken Benzin-Rasenmäher ist das jedoch kein Problem: Große Schnittbreiten, ordentlich Power dank des Benzinmotors und wahlweise ein Vorder- oder Hinterradantrieb erleichtern die Mäharbeiten. Beim Kauf sind die eigenen Bedürfnisse und die jeweiligen Ausstattungsmerkmale der Modelle stets zu berücksichtigen. Mehr lesen >>

  • Hohe 4-Takt Motorleistung für große Rasenflächen
  • Wahlweise mit Elektrostarter und Vorder- oder Hinterradantrieb
  • Ohne lästiges Kabel, dafür mit richtig viel Power

Benzin-Rasenmäher: leistungsstark und flexibel

Mit einem Benzin-Rasenmäher haben Sie einen leistungsstarken Gartenhelfer an Ihrer Seite, mit dem Sie vor allem mittlere bis große Rasenflächen im Garten und rund um das Haus völlig mobil und flexibel ohne Elektrokabel mähen können. Gerade auf großen Grundstücken ist das von Vorteil: Gegenüber Mähern mit Elektroantrieb, haben Benzin-Rasenmäher den Vorteil, dass kein Kabel an Bäumen, Sträuchern oder an Blumen hängenbliebt und die Arbeit behindert. Dank ihrer hohen Manövrierfähigkeit ist es zudem kein Problem, sie geschickt zwischen Büschen, Bäumen oder in verwinkelten Gartenecken zu bewegen. Durch die große Schnittbreite und die hohe Motorleistung können Sie mit einem Benzin-Rasenmäher schnell und mühelos auch hoch gewachsenes Gras kurz mähen. Die Fuxtec Rasenmäher zeichnen sich zudem durch eine Vielzahl nützlicher Features aus.

 

Motorbetriebene Rasenmäher für jedes Einsatzgebiet

Rasenmäher mit Benzinmotor gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen. Die Benzin-Modelle variieren je nach Schnittbreite, Motorleistung, Antrieb, Startvorgang und zusätzlichen Funktionen. Welches Modell das Richtige ist, hängt ganz von der Gartengröße und den individuellen Ansprüchen in Hinblick auf Preis und Leistung ab, die es beim Kauf eines Rasenmähers unbedingt zu beachten gilt.

 

 

2-Takt- oder 4-Takt-Motor? Antrieb und Leistung von Benzin-Rasenmähern

Das Herzstück des Benzin-Rasenmähers ist der Motor: Die Mäher gibt es entweder mit 2-Takt- oder 4-Takt-Motor.

2-Takt-Motoren sind im Vergleich zu 4-Takt-Motoren deutlich leichter, robuster und wartungsärmer, haben aber den Nachteil, dass sie ein spezielles Öl-Benzin-Gemisch im Verhältnis 1:25 oder 1:50 zum Betrieb benötigen. Sie eignen sich deshalb eher für den Profi- als für den privaten Bereich.

Viertakter können hingegen mit Normalbenzin betrieben werden und sind leiser und einfacher in der Handhabung als 2-Takt-Motoren, dafür aber teurer in der Anschaffung und mit einem höheren Wartungsaufwand verbunden. Die Motorleistung eines Benzin-Rasenmähers liegt je nach Modell zwischen 2.500 und 4.4000 Watt.

40V Akku Rasenmäher E137C FUXTEC

 

Das sind die Vor- und Nachteile von Rasenmähern mit Benzinmotor

Benzin-Rasenmäher punkten mit einer Vielzahl von Vorteilen. Sie sind leistungsstärker als ein Elektro-Rasenmäher und eignen sich auch für schwieriges Gelände und dichtes hohes Gras. Ein Hinter- oder Vorderradantrieb erleichtert die Arbeit enorm und sorgt dafür, dass der Mäher nicht aus eigener Kraft angeschoben werden muss. Da die Rasenmäher ohnehin für größere Flächen ausgelegt sind, verfügen sie auch über Auffangbehälter mit einem deutlich größeren Fassungsvermögen. So ist es nicht notwendig, die Mäharbeiten öfters zu unterbrechen, um den Korb auszuleeren.

Allerdings haben die Rasenmäher mit Benzinmotor auch einige Nachteile. Neben der hohen Lautstärke, einem notwendigen Basisvorrat an Benzin und mehr Platz für die Aufbewahrung, ist der Wartungsbedarf im Vergleich zu anderen Rasenmähern deutlich höher.

 

Benzin Rasenmäher kaufen – Was ist zu beachten?

Bei der Wahl eines Benzin-Rasenmähers spielen neben dem Motorantrieb, der Größe der Rasenfläche, der Schnittbreite, dem Radantrieb, einem elektronischen Starter und zusätzlichen Funktionen, wie zum Beispiel einer Mulch- oder Auffangfunktion, weitere Ausstattungsmerkmale eine entscheidende Rolle. Wichtig und sinnvoll sind individuelle Einstelloptionen, mit denen sich der Benzin-Rasenmäher auf die eigenen Bedürfnisse einstellen lässt. Dazu gehören etwa eine variable Schnitthöhe, aber auch höhenverstellbare Griffe und eine zentrale Höhenverstellung des Rasenmähers. Sie verbessern die Ergonomie und sorgen dafür, dass es zu keinen Haltungsschäden während des Mähens kommt.

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Die passende Schnittgröße hängt von der Größe der Rasenfläche ab

Rasenmäher mit benzinbetriebenen Motor sind bereits für das Mähen von größeren Rasenflächen ausgelegt und haben dadurch meist auch eine größere Schnittbreite als Akku- oder Elektro-Mäher. Diese liegt mindestens bei 40 Zentimeter und beträgt bis zu 50 Zentimeter und darüber hinaus.

Die Schnittbreite spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, den passenden Benzin-Rasenmäher für den eigenen Garten oder das eigene Grundstück zu finden. Je größer der Rasen, desto länger dauert es diesen zu mähen, wobei sich die Mähdauer durch eine entsprechende Schnittbreite deutlich reduzieren lässt. Während sich Akku- und Elektro-Rasenmäher mit einer Schnittbreite zwischen 35 und 40 Zentimeter eher für kleine Flächen von bis zu 200 Quadratmetern eignen, sind Benzin-Rasenmäher mit einer Schnittbreite von mindestens 40 Zentimeter problemlos für Flächen bis 300 Quadratmeter geeignet. Ab einer Rasengröße von 1000 Quadratmetern empfiehlt sich ein Rasenmäher mit Benzinantrieb und einer Schnittbreite von über 50 Zentimeter. 

Um eine Rasenfläche ab etwa 2000 Quadratmetern effektiv zu mähen ist hingegen ein Rasentraktor erforderlich, der eine Schnittbreite von 80 bis 110 Zentimeter hat. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang ebenfalls die Schnitthöhe, die sich im besten Fall individuell einstellen lässt. Die verstellbare Schnitthöhe bei den FUXTEC Benzin-Rasenmähern beträgt abhängig vom Modell zwischen 21 und 75 Millimeter.

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Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb erleichtern die Arbeit

Benzin-Rasenmäher punkten zwar mit großer Leistungsstärke, sind im Vergleich zu Akku- oder Elektro-Geräten aber deutlich schwerer und können bis zu 25 Kilogramm auf die Waage bringen. Doch je größer die Rasenfläche, desto höher ist die Mähdauer und der Kraftaufwand gerade mit Benzin-Mähern. Das macht sich relativ schnell und deutlich in Form von Belastungsschmerzen in den Armen, im Schulter-Nacken-Bereich und im Rücken bemerkbar. Aus diesem Grund sind die motorbetriebenen Rasenmäher oftmals mit einem Radantrieb ausgestattet. Benzin-Rasenmäher mit Eigenantrieb können eine Geschwindigkeit von bis zu 3,6 Stundenkilometer erreichen und erleichtern insbesondere auf großen oder unebenen Flächen und an Hängen die Arbeit.

So sind die FUXTEC Benzin-Rasenmäher serienmäßig mit einem Selbstantriebssystem mit „original GT-Getriebe“ ausgestattet. Statt den Rasenmäher mit hohem Kraftaufwand zu schieben, lenken Sie ihn nur noch in die richtige Richtung und schonen dabei Arme, Schultern und Rücken. Motorbetriebene Rasenmäher gibt es mit Hinter- oder Vorderradantrieb, wobei letzteres die Wendigkeit des Gartengeräts enorm erhöht.

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Elektrostarter vereinfachen den Betrieb von Benzin-Rasenmähern

Rasenmäher mit Benzinmotor werden normalerweise mit einem Seilzug gestartet, was vor allem für Einsteiger recht mühsam sein kann. Je nach Modell verfügen die FUXTEC Benzin-Rasenmäher deshalb über ein Auto-Choke-System, mit dem sich der Motor einfach (wieder-)starten lässt ohne daran denken zu müssen, den Choke zu bedienen. Eine Alternative zum Starterseil ist der Elektrostarter bzw. ein Easy-Start-System, das den Startvorgang erleichtert und bei dem ein Betätigen von Zugseilen nicht notwendig ist. Stattdessen müssen Sie lediglich den Zündschlüssel umdrehen und den Startknopf drücken, um den Rasenmäher zum Laufen zu bringen. 

 

Benzin-Rasenmäher mit Mulchfunktion düngen den Rasen ganz natürlich

Die meisten Rasenmäher erfüllen heute nicht mehr nur eine einzige Funktion, das gilt ebenfalls für die Benzin-Modelle. Viele von ihnen bieten zusätzlich eine Mulchfunktion, bei der das abgeschnittene Gras nicht in einem Behälter aufgefangen, sondern zerhäckselt wird und zurück auf die Grasnarbe fällt. Der Vorteil ist, dass der Rasen auf natürliche Weise gedüngt wird und Nährstoffe erhält, die er für sein gesundes Wachstum benötigt. Zudem sorgt das Mulchen dafür, dass der Rasen nicht austrocknet und dichter wächst, wodurch Moos und Unkraut vermindert werden. Benzin-Rasenmäher mit Mulchfunktion verfügen aber trotzdem meist über einen Auffangbehälter mit einem Fassungsvermögen zwischen 50 und 60 Liter, der das Mähgut aufnimmt und sich je nach Bedarf bequem anbringen und abnehmen lässt.

 

Wartung und Pflege: Darauf kommt es beim Benzin-Mäher an

Die benzinbetriebenen Rasenmäher müssen regelmäßig aufgetankt werden. Das Benzin können Sie für gewöhnlich an der Tankstelle kaufen und in einen Benzinkanister füllen. Es ist lediglich darauf zu achten, dass es bleifrei ist bzw. dass das Mischungsverhältnis stimmt. Um auf Nummer sicher zu gehen, lohnt ein Blick in die Bedienungsanleitung des Rasenmähers.

Damit der Motor zuverlässig anspringt und läuft, ist darüber hinaus in regelmäßigen Abständen ein Ölwechsel erforderlich und die Zündkerzen müssen kontrolliert werden. Bei Benzin-Rasenmähern mit Starterseil kann es passieren, dass dieses nach häufiger Benutzung einmal reißt. In der Regel kann der Seilzug allerdings mit etwas handwerklichem Geschick problemlos selbst ausgetauscht werden.

Nach jeder Benutzung des Benzin-Rasenmähers sollte dieser zudem von Schmutz und Grasrückständen gereinigt werden